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Mein Job als Hausmädchen Teil 14Die Geschichte nahm ihren Anfang mit “Mein Job als Hausmädchen Teil 1″(https://de.xhamster.com/posts/972366)Samira war vorerst gesättigt, Rita und ich standen aber im wahrsten Sinne des Wortes im Saft. Wer würde die nächste Glücklich, Beglückte sein?Gespannt warteten wir auf das nächste Los…Ich war die Glückliche… Dachte ich… Penetration war angesagt, aber die Regel besagte: Erst wenn alle drei einen Höhepunkt hatten, durfte der Peniskäfig abgenommen werden. Die verordnete Ersatzhandlung “Küssen” empfand ich in der gegenwärtigen Situation eher als Strafe denn als Vergnügen. Wenn es wenigstens die Brüste gewesen wären. Da hatte ich schon gelegentlich einen kleinen Orgasmus erlebt, wenn ich dort geküsst wurde und das mit Zärtlichkeit und Nachdruck geschah.Ich versuchte beim Küssen eine Hand in meinen Schoß zu legen, in der Hoffnung, meine Klit für meine Bedürfnisse einsetzen zu können. Rita in ihrer Grausamkeit unterband das sofort.”Lass das! Wir halten uns an die Regeln.” knurrte sie, keinen Widerspruch duldend. “Hab Geduld… Ich weiß., wie es um Dich steht. Mir geht es ebenso… güvenilir bahis Aber es wird umso schöner, je länger es dauert.!”Ich senkte meinen Mund auf den von Sven… Die Zeit läuft ja erst bei Berührung und der Kuss war der Wahnsinn. Er öffnete sofort seine Lippen und seine Zunge begann ihr erotisches Spiel. Seine Zungenspitze penetrierte förmlich meinen Mund. Die Flanken meiner Zunge, die ganze Mundhöhle nahm er Besitz. Wie konnte ein Mann nur so küssen? Oder war es meine Geilheit, die diese mündliche Vereinigung so außergewöhnlich machte? Egal! Ich gab mich seinem Kuss hin und meine Klit war sehr einverstanden. Mein gesamter Unterleib feierte eine Orgie und ich merkte, wie auch die so heiß ersehnte Erlösung, natürlich langsamer als bei einer Penetration durch einen herrlichen Schwanz in greifbare Nähe rückte. Unsanft wurde ich von Samira in die Wirklichkeit zurück geholt: “Die Zeit ist um!”Mit atemlosen Stöhnen lösten wir uns von einander. Svens Schwanz stand wie eine Eins, wie eine gefangene Eins und aus seinem Schwanz tropfte reichlich Nektar. Was für eine Verschwendung! Mir wäre es mittlerweile egal gewesen, güvenilir bahis siteleri ob ein Dildo, eine Hand oder ein Schwanz mir einen Orgasmus gebracht hätte. Hauptsache Erlösung.Rita streichelte über meine Brust, deren Brustwarze sich sofort der Hand entgegen reckte. “Du wirst auch noch kommen.” und drückte mir einen Kuss auf die Lippen, die noch erregt von Svens Küssen waren. Ich revanchierte mich mit einem kurzen Streicheln ihrer Brust und legte meine Hand auf ihre Scham. Mit dem Mittelfinger zog ich einmal über die Klit, die vollständig vom Schleim der Vorfreude überzogen war. Hätte sie mich jetzt gefordert, ich wäre willenlos gefolgt und hätte uns beiden einen zum Himmel schreienden Orgasmus besorgt.Rita, ein Muster an Beherrschung meinte nur: “Später Kleines!” und nahm meine Hände weg.Die nächste Auslosung stand an… Sven zog ein Los.Sven musste Rita fingern…Ein Strahlen lief über Ritas Gesicht. Sie würde die Glückliche sein, deren Gier gleich gestillt wird. Sven streckte den Arm aus und legte seine Hand auf das Bett. Rita setzte sich so auf die Knie, dass seine Hand unter der klaffenden Möse iddaa siteleri von Rita lag. Rita wollte auskosten, was gleich mit ihr geschah und senkte sich in Zeitlupe auf die sie gleich beglückende Hand. Als die Finger sie berührten und ihre Nässe die Hand befeuchtete, stöhnte sie gurrend und schoss ihr Augen. Was dann begann war ein Beispiel eines gelungenen Ritts. Rita fickte die Hand von Sven, bestimmte so das ihr passende Tempo. Die Finger bürsteten förmlich die Schamlippen und sicherlich auch den Kitzler. Mein Gehirn fühlte mit und das Sehen machte mich nur noch geiler.Rita hob das Becken an, Sven ballte seine Hand zur Faust und streckte den Daumen nach oben. Rita ließ sich auf dem Daumen nieder, der nun wie ein Penis in Ihrer Höhle steckte. Rita wurde zur Furie. Sie wollte es jetzt unbedingt und malträtierte die Hand.Wie zu erwarten dauerte es nicht mehr lange, bis sie von ihrem Verlangen überrollt wurde. Stocksteif saß sie auf Svens Daumen und nur ihre Bachdecke kündete vom Ausbruch eines Vulkans in ihrem Innersten. Mit hellem Schrei und dann rhythmischen Ja-Rufen meldete sie ihre Erlösung.Schon dieses Schauspiel erregte mich wieder so, dass ein weiterer Schwall meins Nektars sich auf den Weg in die Kniekehlen machte.Jetzt war ich die einzige, die unbefriedigt auf Erlösung wartete.Würde mir Fortuna hold sein?Wir werden es in der Fortsetzung erfahren.